Erfahrungsbericht – Mein Seitensprung im Urlaub

Seitensprung im Urlaub
Wie Affären aus einem One-Night-Stand werden können:

Ich als Mann um die 50, mit junger Freundin und reifer Ehefrau ausgestattet, hätte es kaum für möglich gehalten, dass ich noch mal eine Affäre erlebe, die alles in Frage stellen kann. Zumal meine beiden Frauen mich reichlich in Anspruch nehmen. Doch auf einem kurzen Reise nach Teneriffa, auf der ich eigentlich einen Businessplan für mein neues Unternehmen schreiben wollte, begegnete ich zwei aufregenden Frauen, die mich dann doch zum doppelten Seitensprung motivieren konnten.

Ich hatte es unterlassen, mir eine Unterkunft auf Teneriffa zu besorgen, weil ich vor Ort auf bessere Auswahlmöglichkeiten hoffte. Doch der Flieger hatte Verspätung und so war es schon dunkel, als ich in der Insel-Hauptstadt ankam. Immer wieder traf ich auf meiner Suche nach einem günstigen Appartement einen jungen Mann, der ebenfalls auf Zimmersuche war, der aber genauso wie ich nicht die teuren noch freien Hotels nutzen wollte. Schließlich taten wir uns zusammen, denn gemeinsam sollte ein Apartement durchaus noch bezahlbar sein. Dumm nur, dass mein neuer Freund überhaupt kein Verständnis hatte, dass ich in den nächsten Tagen überwiegend Text am Computer produzierten wollte. „Wir müssen raus, uns was aufreißen, schließlich sind wir zu unserem Vergnügen hier.“ Er schaffte es doch tatsächlich, dass wir nach zwei Tagen gemeinsam zu einer In-Disko gingen. Während ich in der Ecke die Musik genoss, war er ständig auf der Suche nach Girls, die man hätte ansprechen können.

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Schließlich kam er zu mir und frage mich, was ich denn von den zwei Girls halte, die er gerade eben zu einem Sekt eingeladen hätte. Ich schaute rüber und sagte ohne groß nachzudenken: „Ich nehm dann die Dunkle, die hat auch mehr Holz vor der Hütte.“ Mein neuer Freund fand das gut, denn er stand sowieso eher auf die Blonde, die seiner Meinung nach auch unrasiert wäre, denn er hatte schon einen Blick unter ihren kurzen Rock werfen können. Also gingen wir rüber zu den Mädels und fragten sie, ob sie mit uns am nächsten Abend in unserem Appartement zum Essen kommen wollten, wir würden etwas Leckeres zubereiten. Die beiden sagten spontan zu.

Am nächsten Abend hatten wir dann nur die besten Sachen besorgt, um unseren neuen Bekannten ein anspruchsvolles Abendessen geben zu können. Zwischen mir und der Dunkelhaarigen hat es dann gleich gefunkt, auch die Blonde schien eher an mir als an meinen Freund interessiert zu sein. Das merkte ich an dem Gefummel unter unserem Tisch: Während ich mit meiner Hand den Minirock von der Dunkelhaaren hochschob, hatte sich die Blonde den Lümmel aus meiner Hose geangelt und sorgte recht schnell für dessen Auferstehung. Außerdem zog sie meine linke Hand unter ihren Rock und so konnte ich tatsächlich fühlen, dass sie genau wie ihre Freundin nicht nur rasiert sondern bereits feucht war.

Der Abend und der Rest des Urlaubs waren dann gelaufen. Ich schickte meinen Partnerinnen in der Heimat Nachricht, dass das Schreiben meines Exposés sich verlängern würde. Mit den beiden neuen Mädels hatte ich in den nächsten Tagen und Wochen viel Spaß, verabredete mich sogar für die Zeit nach dem Urlaub. Mein neuer Freund half mir auch bei meiner Textproduktion weiter, weil er über Internetkontakte zu Textbörsen recht schnell einen Weg fand, wie ich meinen Businessplan schreiben lassen konnte.

So hatte ich dann in den nächsten Wochen viel Zeit, mich um meine neuen Freundinnen zu kümmern. Für den Urlaub konnte das Ganze ja noch angehen, doch wie würde es danach sein, wenn ich wieder in die Heimat zurückkehren sollte. Ich werde also vor die Frage gestellt, ob die Vielfalt der Beziehungen nicht früher oder später für Ärger sorgen kann. Zum Glück für mich habe ich das Gründungsprojekt dann so gestaltet, das ich lange Monate mal immer wieder im Ausland sein muss. Neben Teneriffa ist es vor allem Gran Canaria, wo ich mich wegen des Projekts oft mehrere Wochen aufhalten muss. Ich miete jeweils ein etwas größeres Appartement und sorge dann dafür, dass ab und an mal eine andere von meinen Frauen mich besuchen kann. Aber die beiden letzten Freundinnen kommen auch gerne zusammen, was als Aussage nicht nur aufs Urlaubmachen zu beziehen ist. So kann es ruhig noch ein paar Jahre weitergehen. Solange ich noch beruflich aktiv bin, wird mir der dauernde Wechsel der Einsatzorte keine Schwierigkeiten bereiten. Wie es dann im Rentenalter wird, das bleibt abzuwarten.