Endlich wieder Sex, dank Seitensprungagentur Lovepoint

Ich bin eine ganz normale Hausfrau. Bin seit über zehn Jahren verheiratet und habe eine Tochter, die schon zur Schule geht. Eigentlich wäre alles perfekt – Auto, Haus, Labrador – das ganze Programm. Wenn da nicht die Erotik wäre. Oder vielmehr eben keine Erotik, sondern nur der Wunsch danach.

Mein Mann ist beruflich sehr eingespannt, er kommt oft erst spät in der Nacht nach Hause und am Wochenende ist er auch mit dem Kopf mehr in der Firma als daheim. Irgendwie ist er mir dadurch fremd geworden. Wir leben aneinander vorbei. Ich mache meinen Job daheim, und er seinen als Ernährer der Familie. Aber mehr ist da nicht. Sex schon gar nicht.

 

Zum Glück gibt‘s Erika

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Wenn ich meine beste Freundin Erika nicht hätte, würde ich mich total einsam fühlen. Ihr kann ich mein Herz ausschütten und alles erzählen, was mich bedrückt. Und irgendwann habe ich ihr dann einmal von meinem Problem mit dem fehlenden Sex erzählt. Dass ich mich mal wieder nach einem starken Mann sehne, der Zeit für mich hat und mich als Frau sieht und auch begehrt. Einer, der mir Komplimente macht und auch mal heiss auf mich ist. Für den es sich lohnt, sexy Unterwäsche zu kaufen.

Erika ist eine pragmatische Frau und sagte mir rundheraus, dass es da nur eine Lösung gibt: eine Affäre muss her. Ich war zunächst schockiert. Eine Affäre? Ein Seitensprung? Was würde mein Mann dazu sagen? Ach ja, der darf davon natürlich nichts wissen. Und so selten wie der zuhause ist, kriegt der davon eh nichts mit.

Aber wo sollte ich einen geeigneten Seitenspringer finden? Im Fitnessstudio? Beim Einkaufen? An einer schummerige Bar? Für die meisten Sachen habe ich gar keine Zeit, immerhin habe ich ja noch meine Tochter, für die ich da sein muss.

 

Seitensprungagentur Lovepoint

Erika hatte auch dafür die passende Lösung: Lovepoint! Kannte ich natürlich nicht und ich hatte keine Ahnung. Aber Erika erklärte es mir und half mir sogar, mich dort anzumelden. Gleich via Smartphone, ist heut alles kein Problem mehr.

Mir ging das fast ein wenig zu schnell. Aber Erika meinte, ich soll mir die Männer erst einmal anschauen. Ich muss ja nichts überstürzen.

Also überstürzte ich nichts und schaute mal. Und tatsächlich! Die meisten waren richtig süss. Und nach einigen Stunden hatte ich auch schon richtig viele Kontaktanfragen. Also suchte ich mir die heissesten Typen raus und antwortete ihnen.
 

Heisse Nachrichten

Mit einem Mann ergab sich dann eine längere Konversation. Nach den ersten Mails, bei denen es so um Standartinformationen ging, wurde es plötzlich richtig heiss. Er fragte mich was ich mir so vorstellen könnte und ob ich gern heisse Wäsche trage. Irgendwie traf er bei mir genau den richtigen Nerv.

Wir schrieben uns sicher zwei Wochen lang die heissesten Nachrichten, und mir wurde beim Gedanken an ihn jedesmal ganz schwindlig. Wir schickten uns auch intime Fotos und irgendwie entstand der Wunsch, ihn in der Realität zu treffen. Ich deutete das dann auch mal im Nebensatz an. Daraufhin machte er sofort einen Vorschlag für ein Treffen. Wir wollten uns schon am nächsten Tag, einem Donnerstag in einer Hotelbar treffen.

Ich war total aufgeregt. Würden wir zusammen passen? Würde es ein Fiasko werden? Was, wenn ich ihn gar nicht sexy finde. Oder wenn ich ihm nicht gefalle. Erika beruhigte mich. Es ist unverbindlich. Ein Treffen an der Bar muss ja nicht zwangsläufig im Bett enden.
 

Das erste Sex-Date

Nun war es soweit. Der Donnerstag. Mein Mann war mal wieder beruflich unterwegs, meine Tochter hatte Übernachtungsparty und ich hatte den ganzen Tag Zeit, mich vorzubereiten.

Das Treffen war ja erst 19 Uhr und die Zeit schien nicht zu vergehen. Ich ging erst einmal ausführlich baden, ihr Ladies kennt das ja, das volle Programm. Ich machte mich frisch und das Treffen war auf einmal greifbar nah!


Aufgeregt setzte ich mich ins Taxi. Kaum am Hotel angekommen, schlich ich erst einmal aussen vorbei und schaute in die Lobby, ob er denn auch da war. Etwas verspätet betrat ich das Hotel und ging in Richtung Bar, setzte mich und bestellte einen Drink. Niemand war da. Soll es das gewesen sein? Ich war doch schon zu spät, dachte ich mir. Und auf einmal hörte ich : “Ich nehme das gleiche wie die Dame”. Er war es! Im gleichem Zug setzte er sich neben mich und sagte: “Schön das du da bist, ich war schnell auf der Toilette und hatte fast nicht mit dir gerechnet.”

Der Frosch im Hals war schnell verschwunden und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Es fühlte sich schon jetzt wunderbar an, es hätte so bleiben können aber wir hatten ja eigentlich was ganz anderes geplant.

Der Abend war schön, wir lachten viel und ich hatte meine erste Schüchternheit gehen lassen. Ich wollte mehr! Frech fragte ich Ihn “Nur zum trinken sind wir ja nicht hier hergekommen, oder?”

Er grinste und wir gingen gemeinsam zur Rezeption den Schlüssel holen. Er umarmte mich und legte seine Hand auf meine Taille . Was für ein Gefühl. Irgendwie hätte ich schon jetzt explodieren können! Genau das war es, was mir schon so lang gefehlt hatte!

Kaum im Fahrstuhl küssten wir uns leidenschaftlich und er berührte mich so, wie ich es schon lange nicht erlebt hatte. Die Leidenschaft war entbrannt. Er bemerkte schon auf dem Weg zum Zimmer, wie erregt ich war und genoß den Moment. Lies mich regelrecht zappeln. Wissen Sie was ich meine? Dennoch lies ich ihn spüren wie sehr ich ihn wollte.

Kaum im Zimmer konnten wir beide nicht mehr warten und wir verbrachten einen wundervollen leidenschaftlichen Abend im Bett. Als wir uns verabschiedeten ist mir erst einmal bewußt geworden, was ich die ganze Zeit vermisst habe. Das ich mich seit Ewigkeiten nicht mehr so begehrenswert gefühlt habe. Schnell wurde mir klar, dass ich das wieder erleben möchte, nein will.

Zusammen tranken wir noch den angefangenen Sekt aus und ich fragte ihn, ob wir uns bald wiedersehen könnten. Er lächelte und sagte ohne zu zögern ja.

Noch auf dem Weg nach Hause musste ich das Erlebnis mit meiner besten Freundin teilen. Erika lachte und sagte “ Ich wusste dass dir das gefallen wird!”

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